Das Thema
In Städten treffen vielfältige kulturelle Einflüsse aufeinander: Menschen wandern aus mitunter weit entfernten Regionen zu und leben auf engem Raum nebeneinander; Waren zirkulieren; Informationen und Medienereignisse aus aller Welt fließen in die alltägliche Kommunikation ein. Diese urbane Dynamik wird heute durch eine erhöhte Mobilität und die neuen digitalen Medien zusätzlich beschleunigt.
Was bedeutet dies für das Verhältnis von Tradition und Moderne, Zentrum und Peripherie, China und Europa? Inwiefern werden überlieferte Elemente aus verschiedenen Zusammenhängen aufgegriffen und neu verarbeitet? Wie verändert dieser niemals endende Prozess kulturelle Identitäten und welche Perspektiven eröffnet er? Welche besonderen Erfahrungen bringt das alltägliche Leben in Städten unter diesen Bedingungen hervor? Und inwiefern lässt sich ein solcher Alltag auf dem Reißbrett planen?
Fragen wie diese untersucht die vierzehntätige Sommerschule „Metropolen der Hybridisierung“ aus unterschiedlichen Perspektiven. Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaftler beleuchten zum einen spezifisch europäische Entwicklungen und erkunden zum anderen gemeinsam mit den Teilnehmern die Manifestationen kultureller Hybridisierung in Shanghai.
Die Universität Konstanz und ihr kulturwissenschaftlicher Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ veranstalten die Sommerschule in Kooperation mit der Deutschen Fakultät der Tongji Universität, Shanghai.
Verantwortlich für das Programm sind Albrecht Koschorke, Stefan Kramer, Albert Kümmel-Schnur, Anne Paech, Joachim Paech, Sven Sappelt, Thomas Weitin und Zhu Jianhua.
Was bedeutet dies für das Verhältnis von Tradition und Moderne, Zentrum und Peripherie, China und Europa? Inwiefern werden überlieferte Elemente aus verschiedenen Zusammenhängen aufgegriffen und neu verarbeitet? Wie verändert dieser niemals endende Prozess kulturelle Identitäten und welche Perspektiven eröffnet er? Welche besonderen Erfahrungen bringt das alltägliche Leben in Städten unter diesen Bedingungen hervor? Und inwiefern lässt sich ein solcher Alltag auf dem Reißbrett planen?
Fragen wie diese untersucht die vierzehntätige Sommerschule „Metropolen der Hybridisierung“ aus unterschiedlichen Perspektiven. Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaftler beleuchten zum einen spezifisch europäische Entwicklungen und erkunden zum anderen gemeinsam mit den Teilnehmern die Manifestationen kultureller Hybridisierung in Shanghai.
Die Universität Konstanz und ihr kulturwissenschaftlicher Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ veranstalten die Sommerschule in Kooperation mit der Deutschen Fakultät der Tongji Universität, Shanghai.
Verantwortlich für das Programm sind Albrecht Koschorke, Stefan Kramer, Albert Kümmel-Schnur, Anne Paech, Joachim Paech, Sven Sappelt, Thomas Weitin und Zhu Jianhua.
jakr, 10. August, 13:27
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